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Versionshistorie

Die folgende Übersicht beschreibt neue Features und Fehlerkorrekturen von SCCM Manager.

Grüne Anmerkungen: Neues Feature

Gelbe Anmerkungen: Hinweis

Rote Anmerkungen: Fehler behoben


Version 3.5.0.0 (2021-03-09)

Executer Plugin: Neue Konfigurationsoption „DirectPing”: Führt dazu, dass ein Ping vom Client und nicht vom Server ausgeführt wird.


Neue Server-Konfiguration „CollectionPostfixMapping“: ..\Resources\Configuration\CollectionPostfixMapping.xml. Löst web.congig-settings „InstallCollectionPostfix“ und „UninstallCollectionPostfix“ ab. Es können beliebig viele Postfixes erstellt werden.

WebService-Zugriff über HTTPS möglich als Option im Loginbereich: Kann auch über Konfiguration der Client-Komponente erzwungen werden. SCCMManager.exe.config -> Setting: ForceSSL.

WebService-Zugriff über HTTPS möglich als Option im Loginbereich:
Unterstützung Variable: {SERVICEACCOUNT} entspricht ausführendem Service-Account.
Unterstützung Variable: {REQUESTINGUSER} entspricht aufrufenden Benutzer. 

WebService Reinitialisierung: Reinitialisierung über die SCCM Manager-Oberfläche, dadurch kein Neustart des Pools bei Konfigurationsänderungen nötig.

Collection Manager Plugin: Neue Konfigurationsoption: „ObjectType“, bietet Modus zur Verteilung an Benutzersammlungen.

Software Assignment Plugin: Es können Sammlungslisten hinzugefügt werden. Es können Computerlisten hinzugefügt werden. Neue Konfigurationsoption: „UserCollectionMode“, Modus zur Verteilung durch Benutzersammlungen.

Collection Lists: Es können Listen von Sammlungen erstellt werden. Im Software Assignment Plugin können diese Listen verwendet werden.

Cache: Aktivierbar über SCCM Web Service. Es werden Gruppenberechtigungen gespeichert, sodass diese bei mehrfachen Anmeldungen eines Benutzers nur einmalig abgefragt werden müssen. Vorhandene Cache-Einträge können über das Client-Plugin „Webdienst Cache“ in der Funktionsgruppe „Administration“ verwaltet werden 

Client Creator: Queuing-Funktionalität: Erstellung von Clients wird nun asynchron ausgeführt. Durch zusätzliche Schnittstellen über SQL und dem mitgelieferten Queue-Service lässt sich die Erstellung und Verarbeitung steuern. 

Zur Client-Installation steht nun ein Client-Loader zur Verfügung. Dieser dient zur vereinfachten Verteilung von Updates. Eine neue Client-Version muss nur noch auf dem Server installiert werden. Beim Start des SCCM Managers auf einem Client, wird dann automatisch sichergestellt, dass die aktuelle Version vorhanden ist oder vom Server heruntergeladen und nach %LOCALAPPDATA% installiert. 

Kafka-Support: Es stehen neue Dienste und Funktionen zur Verfügung, mit denen Kafka-Messages generiert, empfangen und verwaltet werden können.

SQL: Die Installation der Datenbank kann nun auch auf Instanzen installiert werden, auf denen keine SCCM-Datenbank vorhanden ist, ohne die Nutzung von Linked Server. 


Version 3.4.0.0 (2020-02-01) - Bugfix

Fehlerhafte Anzeige des Servernamens im "Maintenance Mode"

Client Actions zeigt einen falschen Status bei "Softwareverteilungsagent"

Absturz bei "Reset Computer", wenn kein Computer ausgewählt ist

Process Manager unterstützt keine Volltextsuche

Process Manager gibt keine Fehlermeldung zurück, wenn WinRM-Funktionalität nicht gegeben ist

Doppelte Einträge bei Computerlisten-Import

Client Creator Fehler "Unable to add osd variables" bei verwaisten Einträgen

Computerdubletten


Version 3.3.0.0 (2019-01-01)

Globale Plugin-Konfigurationen (SCCM Manager “Primary”-Instanz)

SQL Replacement-Strings (applikationsweit)

Dynamische Computersuche – SQL-Abfragen, SCCM-Sammlungen, dyn. Berechtigungen

SSL Verbindung konfigurierbar

Dynamische Ermittlung von Gruppenmitgliedschaften per Wildcard *

Oberflächenkonfiguration – Klonen von Gruppen und Plugins

Oberflächenkonfiguration – Import/Export

Client Creator / Software Installation: Post Action Script Execution

Client Creator: Nutzbarkeit „interner“ Variablen (Post Action Script)

Client Creator: Zusatzsoftware ausblendbar

Computer Datasheet: bedingte Formatierungen

Logging: Umstellung auf WinRM

Power Shell GUI: Übergabe von Computern per Ersetzungsvariable {COMPUTERNAME}

Client Migration: Übernahme von Daten aus Quellsystemem in die entsprechenden Textfelder; Matching über Spaltenname

Product Rule Editor: Export / Import von Produkten

Anzeige Admin-Modus / Primary-Instanz / Release-Typ im Fensterkopf


Version 3.2.0.0 (2018-03-01)

Neues Setup

Computerlisten-Import wieder aktiviert

Multikonfigurationen von Plug-Ins

vereinfachte Konfiguration von Plug-Ins

Client Creator: Neue Funktion: Migration

DatabaseConnector: Neues Plugin zur Konfiguration von verschiedenen Datenbankverbindungen, ermöglicht Zugriff auf Fremddaten

MatchProductRuleEditor: Neues Plugin zur Produktverdichtung von inventarisierter Software

Excel-Export: XLSX-Format wird nun unterstützt

 Client Creator: Möglichkeit zur Erstellung von Computerobjekten im Active Directory

 Add Computer: Möglichkeit zur Erstellung von Computerobjekten im Active Directory

 Neues Lizenzsystem


Version 3.1.0.0 (2017-10-01)

WebService: Session-basierter Webservice-Aufruf

Anzeige des verbundenen Servers im Fensterkopf

Direkt-Login mit Server: Aufrufparameter von SCCMManager.exe mit Servernamen möglich

Login abbrechen: Login: kann abgebrochen werden

Collection Manager: Automatischer Fokus auf den ersten Eintrag

PowerShell Unterordner: Das PowerShell-Plugin kann nun spezifische Unterordner darstellen

Custom Inventory Plugin: Custom Inventory Plugin: neues Plugin

Setup: Clear Client Cache: Nach Update/Reinstallation wird das Client-Cache-Verzeichnis automatisch geleert

Setup Bugfix: Bei einer Deinstallation werden die Verknüpfungen nun entfernt

Computerlisten-Import aufgrund eines Bugs deaktiviert


Version 3.0.0.0 (2016-11-01)

Framework-Redesign: Framework-Design: Überarbeitung der Software-Grundarchitektur

Neue Client-Komponente: Die Clientkomponente wird nicht mehr per Internet Explorer aufgerufen, stattdessen wird eine Windows-Client-Anwendung zur Verfügung gestellt.

Neue Systemvoraussetzung: (Client und Server): .Net Framework 4.5

Administrationsmodus: Der Kommandozeilenparameter „–admin“ startet den SCCM Manager im Administrationsmodus, wenn sich der jeweilige Benutzer in der Administratorengruppe befindet.

Login-Maske: Der Kommandozeilenparameter „-login“ startet den SCCM Manager mit Login-Maske

Silent-Setup: Das neue Setup ermöglicht eine Silent-Installation.

Offene Plugin-Schnittstelle PuginBase.dll: Einfache Schnittstelle zur Entwicklung von Plug-Ins (z.B. durch Kunden selbst)

Kontextmenü-Plugins: Plugins können nun in das Kontextmenü der Computersuche integriert werden

Konfigurationsmodus: Die Konfiguration der gesamten Oberfläche und der Plug-Ins ist nun direkt über die Clientanwendung möglich, wenn diese im Administrationsmodus gestartet wurde und der jeweilige Benutzer sich in einer konfigurierten Benutzergruppe befindet.

 PowerShell-Erweiterung: Diverse neue Funktionen

Search-On-Demand-Funktionaliät in der Computersuche verfügbar