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Versionshistorie

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Feature
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Bugfix

Die folgende Übersicht beschreibt neue Features und Fehlerkorrekturen von SCCM Manager.

Client Version 3.7.0.0 (work in progress)

Dynamic GUI Editor 2.0 (Dokumentation)

Neue Dynamic-GUI-Features (Plugins: Client Creator, Reset Computer, Custom Inventory)

Dynamic GUI: Dynamische Combobox-Einträge per Regel-Definition filterbar
Beispiel: Auswahl in Combobox 1 filtert die Auswahlmöglichkeiten in Combobox 2 
Neuer Konfigurationswert für Combobox-Regeln: TargetItemFilter (regulärer Ausdruck)

Dynamic GUI: Dynamische Textbox-Werte per Regel-Definition konfigurierbar
Beispiel: Auswahl in mehreren Comboboxen und zusätzliche Eingabewerte in Textboxen definieren den Computernamen
- Wird als Regel-Target eine Textbox ausgewählt, kann als TargetItem ein Wert gesetzt werden
- TargetItem kann auch aus Platzhaltervariablen bestehen. Diese ergeben sich aus den Namen der vorhandenen Controls
- Details und Beispiele befinden sich in der Dokumentation

Neuer Konfigurationswert für Regeln: ProcessType
ProcessType = Default führt dazu, dass die Regel nur greift, wenn das zugeordnete Combobox-Item geklickt wurde.
ProcessType = All führt dazu, dass die Regel bei jeder Änderung eines Wertes greift (bezogen auf alle vorhandenen Controls).

Hybrid-Cloud aktivierbar: Client kann per HTTPS, über einen mitgelieferten Cloud-Service (installierbar z.B. in Azure), mit dem SCCM Manager Service On-Premise verbunden werden; Keine Öffnung von Ports nötig; Vollständige Funktionalität gegeben

Neue Client-Implementierung auf Basis von .NET 8

Collection Membership Viewer 3.6.2.0

Zur Verbesserung der Perfomance wurde das verhalten des Collection Membership Viewer Plugins angepasst.
Der jeweilige Sammlungsstatus wird nicht mehr automatisch abgerufen. Der Benutzer den Status nun selbst per Kontextmenü abrufen.
Mehr Informationen in der Plugin Dokumentation

Die Funktion "Remove from Collection", triggert nun kein "Update Membership" mehr.

Software Assignment Plugin 3.6.0.0

Neuer Konfigurationseintrag: Enable Update Membership
Aktiviert das automatische Ausführen der Sammlungsaktualisierung nach Hinzufügen von Computern.

Web Service 3.6.6.0

Fehler beim Listenimport, wenn die importierten Computer in mehreren Berechtigungsgruppen zurückkamen.

Web Service 3.6.5.0

Clients werden nicht mehr im sog. "Dirty State" erstellt. Zuvor wurden die Werte des Computerobjektes (Active, Client und AgentName) teilweise doppelt gesetzt. Die  kam dadurch zustande, dass ein DDR-Inbox-Eintrag geschrieben wurde, der diese setzt.

Web Service 3.6.4.0

Update Membership wird nicht mehr automatisch getriggert, sobald eine Sammlungszuweisung erfolgt. Wenn ein Update Membership explizit durchgeführt werden soll, kann dies manuell erfolgen, z.B. per Collection Manager oder Collection Membership Viewer. In der Vergangenheit wurde ein Update Membership bei jeder einzelnen Zuweisung ausgeführt

In diesem Release wurde lediglich ein boolscher Wert innerhalb der Webservice-Funktion "Add Client To Collection" von True auf False gesetzt. Dieser Release basiert auf Webservice-Version 3.6.3.3, somit kann die Datei SCCMWebService.dll (und .pdb) bedenkenlos ausgetauscht werden 

Web Service 3.6.3.3

Die Computerfilterung im Speicher wurde optimiert, sodass es hier nicht mehr zu einem Fehler bzw. "Hängen bleiben" kommen sollte 

Wenn die Computerfilterung abgeschaltet ist (web.config ComputerFilterEnabled = false) gibt es nun keinen Fehler mehr, wenn CollectionQuery konfiguriert ist und keine Collections konfiguriert wurden 

Wenn die Suchsammlungen abgeschaltet sind (web.config SearchCollectionsEnabled = false) gibt es nun keinen Fehler mehr, wenn keine Collections konfiguriert wurden 

"ResourceByOwner" wurde aus Performancegründen wieder rausgenommen. Dabei handelt es sich um Computer, die neu angelegt wurden und noch nicht im Computer Query zurückkommen. Allerdings sind diese über den Client Creator nutzbar. 

Wenn für einen Benutzer keine Computer gefunden wurden, gibt es eine Warnung im Webservice-Log mit einem Hinweis die UserPermissions.xml zu prüfen

Die Abfrage der Computerliste fand fälschlicherweise aus Sicht der SCCM Manager Datenbank statt. Das ist nun gefixt und findet wieder aus der MECM-Datenbank heraus statt 

Web Service 3.6.3.0

Implementierung des Computer Caches (siehe Doku: SCCM Web Service 3.6.3.0 Computer Cache) 

Neues Setting (web.config): EnableSqlQueryLogging - Ein-/Ausschalten des SQL-Query-Loggings = weniger Log-Spam 

Neues Setting (web.config): EnableComputerDataCache - Ein-/Ausschalten des Cache-System 

Neues Setting (web.config): ComputerDataTTL - Zeitintervall in Sekunden, in dem eine SQL-Abfrage stattfindet, um die Computerliste zu aktualisieren 

Bugfix: Der Berechtigungs-Cache (web.config: EnableUserGroupCache) lieferte ein "not granted" zurück, wenn für ein Plugin mehrere Gruppen konfiguriert waren. Das Phänomen trat nur unter bestimmten Umständen auf und ist nun gefixt 

Diverse Verbesserungen im Logging-Verhalten 

Client Version 3.6.3.0 (2023-27-09)

Es wurden nur die Computer aus dem jeweils ersten Scope-Query angezeigt, das ist nun gefixt 

Nachrichtenflut-Bug gefixt
Der Idle-Timer wurde nicht gestoppt, nachdem die Idle-Zeit abgelaufen war und es einen Fehler aufgrund des nicht erreichbaren Server gab. (WorkItem
#1385)

Client Version 3.6.1.0 (2023-27-09)

Neues Setting in der AppConfig.xml.
MaxComputers - Es wird nur noch das konfigurierte Maximum an Computerobjekten in der Suchoberfläche angezeigt. 

Suchfeld Anpassung
Im Suchfeld muss nun Enter gedrückt werden, damit die Filterung stattfindet. 

Durch den Suchfilter wird beeinflusst welche Computer angezeigt werden, gesucht wird weiterhin über alle Spalten, die einen String beinhalten.
Im Suchfeld muss nun Enter gedrückt werden, damit die Filterung stattfindet. 

Achtung! Der Suchfilter beeinflusst auch die Verfügbarkeit der auswählbaren Computer in allen Plugins, die nach einer Filterung gestartet werden. Es besteht aber z.B. die Möglichkeit, sich Computerobjekte in die Arbeitsliste "Ausgewählte Computer" hinzuzufügen, da diese bestehen bleibt. 

Es handelt sich nur um die Darstellung der Computerobjekte in der GUI, im Speicher befinden sind weiterhin alle Objekte, erst nach Klick auf Refresh in der Suchoberfläche findet eine neue Webservice-Anfrage statt. Das ist aber wie bisher nur nötig, wenn es z.B. neue Computerobjekte gibt, die zum Zeitpunkt des Starts noch nicht existierten oder im Scope des Nutzers waren. 

Version 3.5.0.0 (2021-03-09)

Executer Plugin: Neue Konfigurationsoption „DirectPing”: Führt dazu, dass ein Ping vom Client und nicht vom Server ausgeführt wird.


Neue Server-Konfiguration „CollectionPostfixMapping“: ..\Resources\Configuration\CollectionPostfixMapping.xml. Löst web.congig-settings „InstallCollectionPostfix“ und „UninstallCollectionPostfix“ ab. Es können beliebig viele Postfixes erstellt werden.

WebService-Zugriff über HTTPS möglich als Option im Loginbereich: Kann auch über Konfiguration der Client-Komponente erzwungen werden. SCCMManager.exe.config -> Setting: ForceSSL.

WebService-Zugriff über HTTPS möglich als Option im Loginbereich:
Unterstützung Variable: {SERVICEACCOUNT} entspricht ausführendem Service-Account.
Unterstützung Variable: {REQUESTINGUSER} entspricht aufrufenden Benutzer. 

WebService Reinitialisierung: Reinitialisierung über die SCCM Manager-Oberfläche, dadurch kein Neustart des Pools bei Konfigurationsänderungen nötig.

Collection Manager Plugin: Neue Konfigurationsoption: „ObjectType“, bietet Modus zur Verteilung an Benutzersammlungen.

Software Assignment Plugin: Es können Sammlungslisten hinzugefügt werden. Es können Computerlisten hinzugefügt werden. Neue Konfigurationsoption: „UserCollectionMode“, Modus zur Verteilung durch Benutzersammlungen.

Collection Lists: Es können Listen von Sammlungen erstellt werden. Im Software Assignment Plugin können diese Listen verwendet werden.

Cache: Aktivierbar über SCCM Web Service. Es werden Gruppenberechtigungen gespeichert, sodass diese bei mehrfachen Anmeldungen eines Benutzers nur einmalig abgefragt werden müssen. Vorhandene Cache-Einträge können über das Client-Plugin „Webdienst Cache“ in der Funktionsgruppe „Administration“ verwaltet werden.

Client Creator: Queuing-Funktionalität: Erstellung von Clients wird nun asynchron ausgeführt. Durch zusätzliche Schnittstellen über SQL und dem mitgelieferten Queue-Service lässt sich die Erstellung und Verarbeitung steuern. 

Zur Client-Installation steht nun ein Client-Loader zur Verfügung. Dieser dient zur vereinfachten Verteilung von Updates. Eine neue Client-Version muss nur noch auf dem Server installiert werden. Beim Start des SCCM Managers auf einem Client, wird dann automatisch sichergestellt, dass die aktuelle Version vorhanden ist oder vom Server heruntergeladen und nach %LOCALAPPDATA% installiert. 

Kafka-Support: Es stehen neue Dienste und Funktionen zur Verfügung, mit denen Kafka-Messages generiert, empfangen und verwaltet werden können.

SQL: Die Installation der Datenbank kann nun auch auf Instanzen installiert werden, auf denen keine SCCM-Datenbank vorhanden ist, ohne die Nutzung von Linked Server. 

Version 3.4.0.0 (2020-02-01) - Bugfix

Fehlerhafte Anzeige des Servernamens im "Maintenance Mode".

Client Actions zeigt einen falschen Status bei "Softwareverteilungsagent".

Absturz bei "Reset Computer", wenn kein Computer ausgewählt ist.

Process Manager unterstützt keine Volltextsuche.

Process Manager gibt keine Fehlermeldung zurück, wenn WinRM-Funktionalität nicht gegeben ist.

Doppelte Einträge bei Computerlisten-Import.

Client Creator Fehler "Unable to add osd variables" bei verwaisten Einträgen.

Computerdubletten.


Version 3.3.0.0 (2019-01-01)

Globale Plugin-Konfigurationen (SCCM Manager “Primary”-Instanz).

SQL Replacement-Strings (applikationsweit).

Dynamische Computersuche – SQL-Abfragen, SCCM-Sammlungen, dyn. Berechtigungen.

SSL Verbindung konfigurierbar.

Dynamische Ermittlung von Gruppenmitgliedschaften per Wildcard *.

Oberflächenkonfiguration – Klonen von Gruppen und Plugins.

Oberflächenkonfiguration – Import/Export.

Client Creator / Software Installation: Post Action Script Execution.

Client Creator: Nutzbarkeit „interner“ Variablen (Post Action Script).

Client Creator: Zusatzsoftware ausblendbar.

Computer Datasheet: bedingte Formatierungen.

Logging: Umstellung auf WinRM.

Power Shell GUI: Übergabe von Computern per Ersetzungsvariable {COMPUTERNAME}.

Client Migration: Übernahme von Daten aus Quellsystemem in die entsprechenden Textfelder; Matching über Spaltenname.

Product Rule Editor: Export / Import von Produkten.

Anzeige Admin-Modus / Primary-Instanz / Release-Typ im Fensterkopf.


Version 3.2.0.0 (2018-03-01)

Neues Setup.

Computerlisten-Import wieder aktiviert.

Multikonfigurationen von Plug-Ins.

vereinfachte Konfiguration von Plug-Ins.

Client Creator: Neue Funktion: Migration.

DatabaseConnector: Neues Plugin zur Konfiguration von verschiedenen Datenbankverbindungen, ermöglicht Zugriff auf Fremddaten.

MatchProductRuleEditor: Neues Plugin zur Produktverdichtung von inventarisierter Software.

Excel-Export: XLSX-Format wird nun unterstützt.

 Client Creator: Möglichkeit zur Erstellung von Computerobjekten im Active Directory.

 Add Computer: Möglichkeit zur Erstellung von Computerobjekten im Active Directory.

 Neues Lizenzsystem.


Version 3.1.0.0 (2017-10-01)

WebService: Session-basierter Webservice-Aufruf.

Anzeige des verbundenen Servers im Fensterkopf.

Direkt-Login mit Server: Aufrufparameter von SCCMManager.exe mit Servernamen möglich.

Login abbrechen: Login: kann abgebrochen werden.

Collection Manager: Automatischer Fokus auf den ersten Eintrag.

PowerShell Unterordner: Das PowerShell-Plugin kann nun spezifische Unterordner darstellen.

Custom Inventory Plugin: Custom Inventory Plugin: neues Plugin.

Setup: Clear Client Cache: Nach Update/Reinstallation wird das Client-Cache-Verzeichnis automatisch geleert.

Setup Bugfix: Bei einer Deinstallation werden die Verknüpfungen nun entfernt.

Computerlisten-Import aufgrund eines Bugs deaktiviert.


Version 3.0.0.0 (2016-11-01)

Framework-Redesign: Framework-Design: Überarbeitung der Software-Grundarchitektur.

Neue Client-Komponente: Die Clientkomponente wird nicht mehr per Internet Explorer aufgerufen, stattdessen wird eine Windows-Client-Anwendung zur Verfügung gestellt.

Neue Systemvoraussetzung: (Client und Server): .Net Framework 4.5.

Administrationsmodus: Der Kommandozeilenparameter „–admin“ startet den SCCM Manager im Administrationsmodus, wenn sich der jeweilige Benutzer in der Administratorengruppe befindet.

Login-Maske: Der Kommandozeilenparameter „-login“ startet den SCCM Manager mit Login-Maske.

Silent-Setup: Das neue Setup ermöglicht eine Silent-Installation.

Offene Plugin-Schnittstelle PuginBase.dll: Einfache Schnittstelle zur Entwicklung von Plug-Ins (z.B. durch Kunden selbst).

Kontextmenü-Plugins: Plugins können nun in das Kontextmenü der Computersuche integriert werden.

Konfigurationsmodus: Die Konfiguration der gesamten Oberfläche und der Plug-Ins ist nun direkt über die Clientanwendung möglich, wenn diese im Administrationsmodus gestartet wurde und der jeweilige Benutzer sich in einer konfigurierten Benutzergruppe befindet.

 PowerShell-Erweiterung: Diverse neue Funktionen.

Search-On-Demand-Funktionaliät in der Computersuche verfügbar.