Configuration
To read and edit the configuration settings, the user must have the required permissions, see Authentication and Authorization and Effective Permissions Authentication and Authorization and Effective Permissions.
Configuration settings
General
This area is used to configure (mandatory) defaults for creating applications from setup sources.
This includes naming conventions, return codes, and detection rule templates.
For each supported setup source (MSI, exe, ps1, cmd and vbs) different defaults can be defined.
General settings
Marker |
Meaning |
1 |
Setup source selection. |
2 |
Activates/deactivates the edit mode. Activates/deactivates the edit mode. |
3 |
Naming convention for the display name.
All available placeholders (built-in und Custom Properties) can be used. |
4 |
Command line for the installation. All available placeholders (built-in und Custom Properties) can be used. |
5 |
Command line for uninstallation. All available placeholders (built-in und Custom Properties) can be used. |
6 |
Configuration of the return codes to be used. |
7 |
Add Return Code. |
8 |
Remove return code. |
9 |
Selection of the detection rule template to be used. |
10 |
Can be either enabled or disabled for each configuration setting. If the setting is enabled, the default is mandatory for the user and the corresponding field in the Create from Setup Wizard is read-only. If the setting is disabled, the field is pre-filled in the Create from Setup Wizard, but the value can still be adjusted by the user. |
Placeholder
Placeholders can be used within the Display name, Install commandline and Uninstall commandline fields:
Intune Manager supports the following placeholders:
- {Language}
- {ProductCode}
- {Product]
- {Publisher}
- {SetupFile}
- {Version]
Additional placeholders can be defined via Custom Properties.
Script Search Patterns
Script Search Patterns can be configured for script setup sources (cmd, ps1 and vbs).
All available placeholders (built-in und Custom Properties) can be preset by specifying a Regular Expression.
Detection Rule Templates
Für die Erstellenung von Applikationen aus Setup-Quellen können Detection Rule Templates alscan Vorgabebe konfiguriertconfigured werden.as defaults for creating applications from setup sources.
EsMutliple könnentemplates can be defined and assigned individually to a setup co-configuration (see General).
A template always consists of a name and can contain n Templatesmany definiertrecognition und jeweils einzeln einer Setup-Kofiguration (siehe General) zugewiesen werden.
Ein Template besteht immer aus einem Namen und kann n viele Erkennungsregeln beinhalten:rules:
UnterstützteSupported Erkennungsregeln
detection rules
- MSI
- Registry
DateisytemFilesytem
AlleAll verfügbarenavailable Platzhalterplaceholders (built-in und Custom Properties) könnencan innerhalbbe vonused Erkennungsregelnwithin verwendetdetection werden.rules.
BeipieleExamples
MSI-Regel:MSI Rule:
Registry-Regel:Registry Rule:
Dateisystem-Regel:Filesystem Rule:
Content Source Paths
Beim Erstellen von Applikationen aus Setup-Quellen müssen die Quellen aus vorkonfigurierten Dateipfaden ausgewählt werden:
In diesem Bereich werden diese Dateipfade konfiguriert.
Dateipfade können als lokale Pfade oder UNC-Pfade angegeben werden und müssen vom Intune Manager Server aus erreichbar sein.
Der Zugriff auf die Dateipfade erfolgt im Kontext (Identität) des Intune Manager Pools.
Custom Properties
Der Intune Manager arbeitet beim Erstellen von Applikationen aus Setup-Quellen mit Eigenschaften, die aus den Quelldateien ausgelesen werden. Wenn diese Eigenschaften für die Namensgebung nicht ausreichen, können zusätzlich benutzerdefinierte Eigenschaften definiert und im Anschluss verwendet werden.
Ein gutes Beispiel dafür stellt die Eigenschaft Architecture (32 Bit oder 64 Bit) dar. Diese Eigenschaft existiert nicht innerhalb einer MSI-Datei. Wird diese Eigenschaft jedoch definiert, erscheint sie automatisch im Create from Setup Wizard unter dem Punkt App information, einer Applikation oder eines Pakets.
Benutzerdefiniert Eigenschaften bestehen aus folgenden Werten:
Wert |
Bedeutung |
Type |
Definiert, welche Werte eingetragen werden dürfen:
|
Name |
Anzeigename |
Place holder |
Platzhalter |
Default value |
Standardwert |
Beispiel für das Hinzufügen oder Bearbeiten einer benutzerdefiniert Eigenschaft von Typ Lookup:
Administrative Categories
In diesem Bereich können Administrative-Kategorien hinzugefügt, bearbeit und gelöscht werden.
Eine Applikation kann mehreren Adminitrativen-Kategorien zugewiesen werden.
Status
In diesem Bereich können Staus hinzugefügt, bearbeit und gelöscht werden.
Eine Applikation kann genau ein Status zugewiesen werden.
Manufactures
In diesem Bereich kann die Liste bekannter Hersteller bearbeitet werden.
Hersteller können hinzugefügt, bearbeitet oder gelöscht werden.
Diese Liste wird herangezogen, sobald das Auslesen des Herstellers aus der Quelldatei abgeschlossen ist. Anschließend wird versucht, einen passenden Hersteller in dieser Liste zu finden, um so z.B. fehlerhafte Angaben wie "Microsft" in "Microsoft" zu korrigieren.
Languages
in diesem Bereich können Sprachen-Wertepaare (Schlüssel und Ersetzungswert) bearbeitet werden.
Sprachen-Wertepaare können hinzugefügt, bearbeitet oder gelöscht werden.
Der Intune Manager erkennt beim Einlesen von Quelldateien die hinterlegte Sprache (am besten bei MSI-Dateien). Anhand dieser Liste wird z.B. aus German (Germany) die Sprache German.