Versionshistorie

Rote Anmerkungen: Fehler behoben

Version 3.0.0.0 (2022-04-06)

Unterstützung von Geräten (Devices) und Benutzern (Users) bei der Anlage von Applikationen und Paketen sowie bei der Bearbeitung von Gruppenmitgliedschaften.

Unterstützung der Repair-Funktion bei Applikationen.

Bei der Automatisierung kann optional eine Icon-Datei bei der Erstellung von Applikationen angegeben werden.

Bei der Verwendung von globalen Konfigurationseinstellungen muss die Konfigurationsdatei Global.cfg neu erstellt werden, wenn sie mit einer vorherigen Version erstellt wurde, da sie inkompatibel zur aktuellen Version ist.

Diese Version benötigt .NET Framework 4.8.

Bei der Automatisierung kann die GUID für eine bestimmte Verbindung zu einer SCCM Site optional angegeben werden.

Mittels Automatisierung können das Anlegen und Löschen von Applikationen und Paketen, sowie verschiedene Statuswechsel skriptgesteuert ausgeführt werden.

Berücksichtigung der mit der Version 1906 neu eingeführten Berechtigungsklasse für Ordner (Infos siehe hier)hier).

Es können mehrere Verbindungseinstellungen inkl. Farbpalette gespeichert werden.

Dynamische Statuswechsel für Applikationen und Pakete. Hierbei werden die entsprechenden Objekte bezogen auf ihren aktuellen Status je nach Auswahl jeweils um eine Stufe vor- oder zurückgestuft.

Bei Applikationen können Platzhalter in den Feldern Description und Localized Description, sowie bei Paketen im Feld Package Description verwendet werden.

Verbesserte Darstellung von Applikationen und Paketen.

Zu einer Applikation können eine oder mehrere existierende Administrative Categories hinzugefügt werden.

Bei Applikationen können die Werte für Maximum Allowed Runtime Minutes und Estimated Installation Time Minutes angegeben werden.

Bei der Erstellung von Applikationen können Bilder mit einer maximalen Größe von 256 x 256 Pixel angegeben werden.

Beim Löschen von Paketen wurden Repair-Sammlungen nicht entfernt.

Nach einem Statuswechsel von Applikationen oder Paketen kann es notwendig sein, andere DP-Gruppen zu definieren. Damit das nicht vergessen wird, erscheint eine entsprechende Erinnerungsnachricht, die vorab definiert werden kann.

Bei einem "Update Content" von Applikationen wurden Dateiänderungen nicht auf dem DP aktualisiert.

Bei einem Wechsel von einer Site zur anderen innerhalb des SCCM Application Managers wurden die Daten für Applikationen und Pakete nicht zurückgesetzt, was zu einem Fehler führte.

Diese Version benötigt mindestens .NET Framework 4.7.1.0.

Bei einem Statuswechsel innerhalb von Applikationen oder Paketen wurde auf dem Bildschirm der neue Status angezeigt, auch wenn keiner definiert war.

Bei der Definition bestimmter Erkennungsregeln wurde der Fehler "Invalid expression: either datatype of operands do not match or the operator is invalid for the datatype" ausgegeben.

Der Menüpunkt Update Distribution Points innerhalb von Manage Applications wurde umbenannt in Update Content und die dahinterliegenden Funktionen so angepasst, dass sie den Funktionen der Configuration Manager Konsole entsprechen.

Bei der Verwendung von mehr als einer Erkennungsregel stürzte die Configuration Manager Konsole mit der Fehlermeldung "Expression must have a setting reference" ab.

Version 2.6.0.1 (2018-04-16)

Im Feld Date published waren die Werte für Tag und Monat vertauscht. Deswegen war eine Applikation, die am 12.01. erstellt worden war, erst am 01.12. verfügbar.

Die Startzeit für Ankündigungen war um eine Stunde, in der Sommerzeit um zwei Stunden nach hinten verschoben, wodurch Ankündigungen entsprechend später ausgeführt wurden.

Neues Feld Uninstall Registry Key innerhalb der Source Properties, damit auch gültige Erkennungsregeln für Applikationen erstellt werden können, die keinen Produktcode in Form einer GUID besitzen.

Im Detection Rule Editor kann, wenn der Setting Type Windows Installer ausgewählt wurde, im Feld Value der Platzhalter {Version} verwendet werden.

Im Detection Rule Editor kann, wenn der Setting Type Registry ausgewählt wurde, in den Feldern Path und Value mit Platzhaltern gearbeitet werden.

Mitgliedschaftsregeln können mittels Import Rules und Export Rules aus einer Datei importiert, bzw. in eine Datei exportiert werden.

Wurde beim Detection Rule Editor innerhalb des Settings Windows Installer der Operator Equals  angegeben, wurde daraus fälschlicher Weise der Operator Not equal to.

Wenn eine VB- oder CMD-Datei geladen wurde, nachdem eine PS1-Datei geladen wurde, zeigte der Skript-Editor PowerShell-Fehler an.

Behebung einiger Schreibfehler bei Meldungen.

Falsch positiv Meldung trotz gültiger Lizenz.

Fehlermeldung, wenn versucht wurde, den SCCM Application Manager zu konfigurieren, ohne mit einer Site verbunden zu sein.

Code für den Statuswechsel überarbeitet.

Die Überprüfung von Applikationen und Paketen berücksichtigt unterschiedliche Bereitstellungsoptionen.

Fehlermeldung, wenn deployment flags, program flags oder remote client flags null-Werte enthielten.

Das Icon für eine Applikation konnte nicht zugewiesen werden, wenn mit Skripts gearbeitet wurde.

Das Icon für eine Applikation wurde nicht ausgeblendet, nachdem eine neue Installationsquelle ausgwählt wurde.

Der Konfigurationseditor erkannte nicht alle Änderungen, die daraufhin verloren gingen.

Bei der Verwendung von globalen Konfigurationsdateien wurden die Berechtigungen 'ändern' benötigt anstelle von Lesebrechtigungen.

Das Feld 'Info Url' öffnete einen Datei-Browser anstelle eines Url-Editors.

Unterstützung von limitierten Sammlungen

Beseitigung von Fehlinterpretationen, wenn 'Igor Pavlov' und 'AVL' in der Liste der Hersteller existierten.

Neue Spalte 'State' bei der Übersicht von Applikationen und Paketen.

Das Feld 'Description' unterstützt den Platzhalter {State}, der zur Laufzeit mit dem aktuellen Status ersetzt wird.

Unterstützung unterschiedlicher Bereitstellungsoptionen für Applikationen und Pakete

Unterstützung von VB-Skripts ...nach 10 Jahren PowerShell.

Fehler behoben

Globale Konfigurationsdateien können verändert werden, wenn der Anwender Schreibberechtigungen besitzt.

Icons können Applikationen zugewiesen werden.

Integration des PowerShell App Deployment Toolkits.