Configuration

Defines a lookup table that is used to determine valid BIOS versions. The table consists of three columns: the manufacturer, the model, and the version. The first two columns determine the version number that must match the BIOS version of the computer. Version numbers can be entered in two different ways and are also interpreted in two different ways:

1. If it is a classic version of type 1.2[.3][.4] PC-SysInfo determines whether the BIOS version of the computer has at least the value of the default version (greater or equal to).
2. Any other notation of a version, such as V1, R2, 9800, or 1.2 can only be used to verify that the BIOS version of the computer contains exactly this string. If a version V1 is assumed to be a minimum version, but the BIOS version of the computer is V2, the condition is not met because V1 is not equal V2, although the version V2 is more recent than the version V1. In order to avoid misinterpretation, in such cases the version number can be noted as V1|V2|V3.... In this case, several possible versions can be specified by a pipe character | separately. PC-SysInfo then uses the or operator to determine whether the BIOS version of the computer matches one of the specified versions (V2 = V1 or V2 or V3).

Comparisons of strings (manufacturer, model and version numbers of type 2) are performed in this context without case. In addition, a comparison using the equals operator is not applied. Instead PC-SysInfo uses the contains method to determine whether a specified string (e.g. version) occurs within another string (for example, BIOS version).

In order to edit the lookup table, a corresponding editor has been implemented:

The editor supports importing data using a CSV file without column headings. Each row within the file must consist of three columns separated by a TAB.

The columns must have the following content:

1. Manufacturer
   
2. Model
3. Version (see also points 1 and 2)
   

Example:

Dell ⇥ Dell Precision Rack 7920 ⇥ 2.5.4 ↵
Exone ⇥ D3243-S1 ⇥ 1.34.0 ↵
Fujitsu ⇥ IntelliEdge G700 Gateway ⇥ V1|V2|V3 ↵
Getac ⇥ Getac S410 ⇥ R1|R2 ↵
Hewlett-Packard ⇥ HP ZBook 15 G2 ⇥ 1.24 ↵

During the import process, duplicates are detected and eliminated, and version numbers are cleaned up (01.02 becomes 1.2). Invalid entries are ignored. If a warning appears after the import process, please check the result before saving.

Defines the default password for each Hardware. This value is used to determine if the default password has been set.

Definiert, welche Meldungen ins Application Event Log geschrieben werden sollen.

Definiert, welche Meldungen in die Log-Datei SysInfo.log geschrieben werden sollen.

Definiert die maximale Größe der Log-Datei in Bytes.

Gibt an, wohin jene Dateien kopiert werden sollen, die innerhalb einer Systems Management Umgebung für die Paketierung benötigt werden.

Definiert, ob die Anwendung im Full-Screen-Modus gestartet werden soll.

Eine Nachschlagetabelle, die die SIDs und deren offiziellen Bezeichner enthält. Diese Tabelle wird im Zusammenhang mit den Local Group Memberships verwendet. Zu beachten ist, dass die erste Spalte SID einen regulären Ausdruck enthält. Die Spalte Group ist als Beschreibung zu verstehen, die nicht ausgewertet wird. 

Enthält die Liste der Well-known-SIDs und die Liste jener Gruppen, die bei der Ermittlung der Group Memberships herangezogen werden soll. Die Gruppenliste kann entweder von Hand bearbeitet werden, oder es können Einträge aus der Liste der Well-known-SIDs mittels Drag & Drop hinzugefügt werden. Wird die Liste leer gelassen, werden die Gruppenmitgliedschaften aller lokalen Gruppen ermittelt. 

Die Provider ID besteht aus einer Kombination der folgenden zwei Teile: dem Mobile Contry Code (MCC) und dem Mobile Network Code (MNC). Hier wird jene Liste konfiguriert, die zur Laufzeit das Netzwerk aufgrund der Provider ID ermittelt, z. B.: 26206 wird zu Telekom, 26202 wird zu Vodafone D2, 26203 wird zu E-Plus usw. Passende Wertepaare können nachträglich von Hand eingegeben oder verändert werden. Hier gibt es eine Gesamtliste. 

Active Monitos Only

True

Definiert, ob nur aktive Monitore berücksichtigt werden sollen.

Ignore Laptop Displays

Definiert, ob Laptop-Displays ausgeschlossen werden sollen.

Monitor Manufacturer PNP IDs

Enthält die Nachschlagetabelle für die Ermittlung der Monitor-Hersteller mittels der PnP ID. Um auf die Schnelle eine aktuelle Liste aller PnP IDs zu erhalten, kann diese mit dem entsprechenden Button direkt von uefi.org importiert werden. 

Definiert das Trennzeichen zwischen zwei Bytes beim Auslesen von REG_BINARY-Werten aus der Registrierung.

Enthält die Liste von Registrierungswerten, die ausgelesen werden sollen. 

Anmerkung zur Gültigkeit von Registrierungswerten:

Gültige Zeichen sind Kleinbuchstaben (a-z), Großbuchstaben (A-Z), Zahlen (0-9) und das Unterstrichzeichen (_). Ein Eigenschaftsname, der mit (_) endet, ist ein ungültiger Eigenschaftsname. Eigenschaftsnamen müssen mit einem Buchstaben beginnen.

Registrierungswerte, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können nicht inventarisiert werden.

Definiert das Trennzeichen zwischen zwei Strings beim Auslesen von REG_MULTI_SZ-Werten aus der Registrierung.

Definiert, durch welchen Separator ursprüngliche Werte eines Arrays voneinander getrennt werden.

Definiert eine Liste von Pfaden, innerhalb derer nach Dateien (*.swidtag) gesucht werden soll. Die Liste kann Umgebungsvariablen beinhalten. 

Definiert, ob der Hauptbenutzer ermittelt werden soll, oder nicht. Wird dieses Feature eingeschaltet, wird der entsprechende Watcher aktiviert und die Daten werden in einer internen WMI-Klasse gesammelt. Wird das Feature deaktiviert, wird der Watcher deaktiviert und die interne WMI-Klasse, die die Logon-Events enthält, gelöscht.

Definiert eine Liste der Anmeldenamen, die ausgeschlossen werden sollen. Hierzu können reguläre Ausdrücke verwendet werden. 

Definiert, wie viele Tage Anmeldeereignisse vorgehalten werden sollen.

Definiert den UNC-Pfad zur Datei wsusscn2.cab. Wird nur verwendet, wenn Use CAB File auf True steht.

Definiert die Suchkriterien für Patches.

Definiert, welcher Server verwendet werden soll.

Definiert, ob die Datei wsusscn2.cab verwendet werden soll.

Enthält die Liste von XML-Werten, die ausgelesen werden sollen. 

PC-SysInfo liest Werte von Attributen und Werte von Knoten mittels XPath aus. Entsprechend muss der XPath so angegeben werden, dass Werte zurückgeliefert werden und nicht der Knoten selbst, ein Beispiel:

Gegeben sei folgende XML-Datei.

<ParentNode>
	<ChildNode>
		<SearchNode MyAttribute="foo">baa</SearchNode>
	</ChildNode>
</ParentNode>

Für die Ermittung des Attributwertes foo müsste folgender XPath verwendet werden:

/ParentNode/ChildNode/SearchNode/@MyAttribute

Soll hingegen der Wert baa des Knotens ausgelesen werden, muss folgender XPath verwendet werden:

/ParentNode/ChildNode/SearchNode[@MyAttribute]/text()

Die Spalte Name enthält den Spaltennamen, wie er später innerhalb von WMI abgespeichert werden soll.

Anmerkung zur Gültigkeit von Spaltennamen:

Gültige Zeichen sind Kleinbuchstaben (a-z), Großbuchstaben (A-Z), Zahlen (0-9) und das Unterstrichzeichen (_). Ein Eigenschaftsname, der mit (_) endet, ist ein ungültiger Eigenschaftsname. Eigenschaftsnamen müssen mit einem Buchstaben beginnen.

Spaltennamen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können nicht inventarisiert werden.

Die Spalte XML File enthält den Pfad und Namen der XML-Datei. Der Pfadanteil kann hierbei durch Umgebungsvariablen ergänzt werden, die später zur Laufzeit entsprechend aufgelöst werden, Z.B.:

%LOCALAPPDATA%\Company\Product\Settings.xml

... wird aufgelöst zu:

C:\Users\JohnDoe\AppData\Local\Company\Product\Settings.xml

Definiert, ob diese Inventurklasse verwendet werden soll.

Definiert den Namen der jeweiligen WMI Klasse, in die die Inventurergebnisse eingetragen werden sollen.

Definiert den WMI-Namensraum, der für die jeweilige WMI-Klasse verwendet werden soll.