Konfiguration
Zum Lesen und Bearbeiten der Konfigurationseinstellungen muss der Benutzer überüber die benötigtenbenötigten Berechtigungen verfügen,verfügen, siehe Authentifizierung und Autorisierung und Effektive Berechtigungen.
Konfigurationseinstellungen
Intune
In diesem Bereich könnenkönnen Intune-Tenants hinzugefügt,hinzugefügt, bearbeit und gelöschtgelöscht werden.
MECM
In diesem Bereich könnenkönnen Configuration Manager Sites hinzugefügt,hinzugefügt, bearbeit und gelöschtgelöscht werden.
General
In diesem Bereich werden (verpflichtende) Vorgaben fürfür die Erstellenung von Applikationen aus Setup-Quellen konfiguriert.
Dies beinhaltet Namenskonventionen, Return Codes und Detection Rule Templates.
FürFür jeden unterstüzeunterstüze Setup-Quelle (MSI, exe, ps1, cmd und vbs) könnenkönnen unterschiedliche Vorgaben definiert werden.
Allgemeine Einstellungen
Markierung |
Bedeutung |
1 |
Auswahl der Setup-Quelle. |
Aktiviert/deaktivert den Bearbeitungsmodus. Im Bearbeitungsmodus werden |
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Namenskonvention Alle |
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Kommandozeile Alle |
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Kommandozeile Alle |
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Konfiguration der zu verwendenen Return Codes. |
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Return Code |
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Return Code entfernen. |
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Auswahl des zu verwendenen Detection Rule Templates. |
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10 |
Kann Ist die Einstellung aktiviert, ist die Vorgabe Ist die Einstellung deaktivert, wird das Feld im Create from Setup Wizard |
Platzhalter
Platzhalter könnenkönnen innerhalb der Felder Display name, Install commandline und Uninstall commandline verwendet werden:
Der Intune Manager ünterstütztünterstützt folgende Platzhalter:
- {Language}
- {ProductCode}
- {Product]
- {Publisher}
- {SetupFile}
- {Version]
Weitere Platzhalter könnenkönnen überüber Custom Properties definiert werden.
Script Search Patterns
Script Search PatternsPatterns können können fürfür Script-Setup-Quellen (cmd, ps1 und vbs) konfiguriert werden.
Alle verfügbarenverfügbaren Platzhalter (built-in und Custom Properties) könnenkönnen durch Angabe einer Regular Expression vorbelegt werden.
Detection Rule Templates
FürFür die Erstellenung von Applikationen aus Setup-Quellen könnenkönnen Detection Rule Templates als Vorgabe konfiguriert werden.
Es könnenkönnen n Templates definiert und jeweils einzeln einer Setup-Kofiguration (siehe General) zugewiesen werden.
Ein Template besteht immer aus einem Namen und kann n viele Erkennungsregeln beinhalten:
UnterstützteUnterstützte Erkennungsregeln
- MSI
- Registry
- Dateisytem
Alle verfügbarenverfügbaren Platzhalter (built-in und Custom Properties) könnenkönnen innerhalb von Erkennungsregeln verwendet werden.
Beipiele
MSI-Regel:
Registry-Regel:
Dateisystem-Regel:
Content Source Paths
Beim Beim Erstellen von Applikationen aus Setup-Quellen müssenmüssen die Quellen aus vorkonfigurierten Dateipfaden ausgewähltausgewählt werden:
In diesem Bereich werden diese Dateipfade konfiguriert.
Dateipfade könnenkönnen als lokale Pfade oder UNC-Pfade angegeben werden und müssenmüssen vom Intune Manager Server aus erreichbar sein.
Der Zugriff auf die Dateipfade erfolgt im Kontext (Identität)Identität) des Intune Manager Pools.
Custom Properties
Der Intune Manager arbeitet beim Erstellen von Applikationen aus Setup-Quellen mit Eigenschaften, die aus den Quelldateien ausgelesen werden. Wenn diese Eigenschaften fürfür die Namensgebung nicht ausreichen, könnenkönnen zusätzlichzusätzlich benutzerdefinierte Eigenschaften definiert und im Anschluss verwendet werden.
Ein gutes Beispiel dafürdafür stellt die Eigenschaft Architecture (32 Bit oder 64 Bit) dar. Diese Eigenschaft existiert nicht innerhalb einer MSI-Datei. Wird diese Eigenschaft jedoch definiert, erscheint sie automatisch im Create from Setup Wizard unter dem Punkt App information, einer Applikation oder eines Pakets.
Benutzerdefiniert Eigenschaften bestehen aus folgenden Werten:
Wert |
Bedeutung |
Type |
Definiert, welche Werte eingetragen werden
|
Name |
Anzeigename |
Place holder |
Platzhalter |
Default value |
Standardwert |
Beispiel fürfür das HinzufügenHinzufügen oder Bearbeiten einer benutzerdefiniert Eigenschaft von Typ Lookup:
Administrative Categories
In diesem Bereich könnenkönnen Administrative-Kategorien hinzugefügt,hinzugefügt, bearbeit und gelöschtgelöscht werden.
Eine Applikation kann mehreren Adminitrativen-Kategorien zugewiesen werden.
Status
In diesem Bereich könnenkönnen Staus hinzugefügt,hinzugefügt, bearbeit und gelöschtgelöscht werden.
Eine Applikation kann genau ein Status zugewiesen werden.
Publishers
In diesem Bereich kann die Liste bekannter Hersteller bearbeitet werden.
Hersteller könnenkönnen hinzugefügt,hinzugefügt, bearbeitet oder gelöschtgelöscht werden.
Diese Liste wird herangezogen, sobald das Auslesen des Herstellers aus der Quelldatei abgeschlossen ist. AnschließendAnschließend wird versucht, einen passenden Hersteller in dieser Liste zu finden, um so z.B. fehlerhafte Angaben wie "Microsft" in "Microsoft" zu korrigieren.
Languages
In diesem Bereich könnenkönnen Sprachen-Wertepaare (SchlüsselSchlüssel und Ersetzungswert) bearbeitet werden.
Sprachen-Wertepaare könnenkönnen hinzugefügt,hinzugefügt, bearbeitet oder gelöschtgelöscht werden.
Der Intune Manager erkennt beim Einlesen von Quelldateien die hinterlegte Sprache (am besten bei MSI-Dateien). Anhand dieser Liste wird z.B. aus German (Germany) die Sprache German.