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Detection Rules Templates

Unter "Detection Rules Templates" können die Erkennungsregel für die Erstellung von Applikationen aus Setup-Quellen konfiguriert werden.

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Es können beliebig viele Templates definiert und jeweils einer Setup-Konfiguration (siehe General) zugewiesen werden. Ein Template besteht immer aus einem Namen und kann beliebig viele Erkennungsregeln beinhalten.
Bei der Erstellung von Erkennungsregeln können auch Platzhalter (Custom Properties) verwendet werden.

Alle innerhalb von Intune konfigurierten Detection Rules müssen erfüllt sein. Weil Intune kein "OR" anbietet, kann das auch der Intune Manager nicht anbieten. (Add and assign Win32 apps to Microsoft Intune | Microsoft Learn). Sollte ein "OR" notwendig sein, müsste das mit einem Custom Script realisiert werden.

Folgende Erkennungsregeln werden unterstützt:

  • MSI
  • Registry
  • File 

MSI-Regel

Bei einer MSI-Quelle wird standardmäßig der Produktcode aus der MSI-Datei ausgelesen und als Erkennungsregel definiert.

configuration-detection-rule-templates-msi-rule.png

Optional kann die Version Überprüfung aktiviert werden.

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Registry-Regel

Beim der Erkennungsregel "Registry" wird standardmäßig in der Registry unter "\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\" nach einem Eintrag mit dem passenden Produktcode gesucht. 
Wird ein Eintrag gefunden wird der Wert "DisplayName" überprüft. 

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Es kann aus mehreren Erkennungsmethoden ausgewählt werden.

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File-Regel

Mit der Erkennungsregeln "File" wird das Dateisystem überprüft. Bei diesem Beispiel wird im Verzeichnis "C:\Program Files (x86)" nach einem Ordner mit dem Herstellernamen gesucht. Sollte ein passender Ordner gefunden werden, wird überprüft ob dort ein Ordner mit dem Produktnamen existiert.

configuration-detection-rule-templates-file-rule.png

Es kann aus mehreren Erkennungsmethoden ausgewählt werden.

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