Verbindung
Neben gültigen Anmeldeinformationen benötigt der Asset Manager auch immer gültige Verbindungsdaten zum Asset Manager Service. Diese Daten bestehen aus einem URI und einem Port. Über diese Schnittstelle erfolgt die gesamte Kommunikation zwischen dem Asset Manager und dem Asset Manager Service. Hierzu steht ein entsprechender Dialog zur Verfügung, in den diese Daten eingetragen werden können:
Wird für die Verbindung zusätzlich ein Proxy Server benötigt, können die entsprechende Checkbox aktiviert und die zusätzlichen Anmeldeinformationen angegeben werden.
Kommt eine gültige Verbindung zustande, merkt sich der Asset Manager diese Einstellungen und sie müssen nicht noch einmal eingegeben werden.
Verbindung vorbelegen
Nachfolgende Beschreibung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt.
Im Ordner Configuration des Asset Managers kann die Datei DefaultSettings.ini hinterlegt werden, in der der o.g. URI mit entsprechendem Port hinterlegt sind:
[DefaultSettings]
AssetManagerServiceUri=https://<Url To Asset Manager Service>
AssetManagerServicePort=443
ProxyEnabled=0
ProxyServer=
ProxyPort=0
ProxyUsername=
ProxyPassword=
Wird der Asset Manager das erste Mal gestartet und der URI und der Port im Dialog sind leer, werden die Informationen aus der o.g. Datei ausgelesen und in die entsprechenden Felder eingetragen.
Ähnliches gilt für die Proxy-Konfiguration: Wird der Asset Manager das erste Mal gestartet und in den aktuellen Settings ist der Proxy-Server nicht aktiviert, wird überprüft, ob in der DefaultSettings.ini der Wert für ProxyEnabled auf 0 oder 1 steht. Steht der Wert auf 1 wird davon ausgegangen, dass es sich um eine gültige Proxy-Konfiguration handelt und die Werte für ProxyServer, ProxyPort, ProxyUsername und ProxyPassword werden übernommen. Das Proxy-Kennwort kann ver- oder entschlüsselt hinterlegt werden.
Damit dieser Kniff funktioniert, muss die Datei während des Setups mittels Custom Action in den Ordner Configuration kopiert werden, nachdem sie vorab mit den passenden Werten gefüllt wurde.